Andreas Bentenrieder distanziert sich von den Äußerungen Fred Turré´s

Andreas Bentenrieder hat sich bei uns gemeldet und hat uns ausdrücklich um Veröffentlichung des Folgenden gebeten:
Er ist entsetzt über die Äußerungen Fred Turré´s mit denen er nichts zu tun hat und nichts zu tun haben will.

 

Er distanziert sich ausdrücklich und auf das Schärfste von dessen Plänen. „Ich habe mit diesem Wahnsinn nichts zu tun und stehe dafür auch nicht zur Verfügung.“ Im Gegenteil, er wolle erst einmal ein wenig Abstand gewinnen und dann weitersehen. Er sei ein paare Tage nicht da gewesen und völlig geschockt von dem, was vorgefallen sei. Mit Finn Sonntag habe er ein klärendes Gespräch geführt und alle Unstimmigkeiten seien ausgeräumt. Man hege keinen gegenseitigen Groll, habe sich freundschaftlich unterhalten und er wünsche sich, dass das Team seine Ziele erreiche. Dazu müsse man zusammenarbeiten und nicht gegeneinander. Auch wenn er nicht mehr in Verantwortung stünde, seien ihm das Team und die Fans des Adendorfer EC nach wie vor sehr wichtig. Es sei gut möglich, dass er sich das letzte Spiel gegen den HSV in der Halle anschaue und dann ließ der Ex-Coach noch viele Grüße an alle ausrichten.

Trotz dieser bezeichnenden Entwicklung sind wir nach wie vor gesprächsbereit und wollen uns endlich wieder um die Sacharbeit für unseren AEC und nicht irgendwelche Äußerungen in der Öffentlichkeit kümmern. Es kostet sinnlos Zeit, Nerven und Ressourcen. Eine Fortsetzung der Debatte gefährdet den e.V. und die UG und damit das Eishockey in grob fahrlässiger Weise. Wir werden definitiv nicht "nachlegen" und hoffen, dass die Worte Kim Wikströms "Lasst uns aufhören in der Öffentlichkeit Blödsinn zu reden und gemeinsam in die gleiche Richtung arbeiten" endlich auch an anderer Stelle Gehör finden.